Rückspiegel

„RÜCK-SPIEGEL“

Hinter den Spiegel

Dieses Projekt ist als eine Portrait-Studie, in der ich gemeinsam mit meinen Modellen vor und mit Spiegeln verschiedene Möglichkeiten der Selbstbetrachtung und Introspektion durchspiele, aber auch das Spiel der Betrachtung und Beobachtung. Vor allem soll der spielerische Charakter dieser bewusst Umwege nehmenden Kommunikation in den Bildern in den Vordergrund treten – ein Spiel, in dem jede/r Fotografierte selbst zu bestimmen versucht, was er/sie von sich zeigt und was ich als Fotograf von ihr/ihm zu sehen bekomme.

Zuletzt müssen die Rezipierenden dieses Spiel in einer anderen Weise erneut rekonstruieren, damit für sie das Portrait einer Person zu einem Ganzen wird. Ein fotografisch-performatives Setting, das vermittelte visuelle Kommunikation spielerisch darstellen soll: vom Beachten über das Betrachten zum Beobachten und vielleicht sogar Bewachen.

Für die Betrachtenden / Rezipienten wird das Bild durch den Spiegel zu einem Doppelportrait – zu einer Aufspaltung des Modells in zwei Personen, wie das Bild in zwei Bilder aufgespaltet ist. Durch das doppelte Splitting müssen die Betrachtenden selbst das Modell und das Bild in ein Ganzes „zusammendenken“.

Diese Projekt ist entstanden in Zusammenarbeit mit Bewohnern der Einrichtung „Schön für besondere menschen“ und findet sich auch in meiner Publikation „Rück-Spiegel“ wieder.

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